Selbstgenähte Culotte: eine wahre Hosen-Odysee

Ich fühl mich wohl in der neuen Culotte

Beim Durchsehen meiner Garderobe für Frühjahr und Sommer fiel mir eine “Hosenlücke” auf. Sommerliche, luftige Hosen, die dazu auch noch bequem und “ausgeh-/bürotauglich” sind, fehlen komplett. Da hängen Caprihosen, in falschen Farben, Shorts in falscher Länge, knöchellange Standard-Jeans (die ich aufgrund der Länge nur im Übergang anziehe) und lockere Schlabberhosen für die Freizeit.

Es gibt also eine Lücke. Schließen wollte ich sie, nach einiger Recherche, mit einer lockeren selbstgenähten Culotte. Einen Schnitt habe ich in einem Nähbuch gefunden, dass mir vor kurzem überlassen wurde. Hier aber erstmal wie gewohnt der Überblick.

Selbstgenähte Culotte – der Überblick

Hosen nähen - das Nähbuch aus dem EMF-Verlag

Schnitt: Culotte aus dem Nähbuch “Hosen nähen”, Vivien Altmann, EMF-Verlag
Stoff: Modal-Jersey von Alles für Selbermacher

Stoffauswahl – schwieriger Start

Detailansicht im Buch zur selbstgenähten Culotte
Der Schnitt im Buch

Mein Plan war es, eine gemütliche und leichte Hose für Frühling und Sommer zu nähen. Mein Problem: Beim Schnitt war als Stoffempfehlung Mikrofaser angegeben. Damit konnte ich nichts anfangen. Gar nichts.

Sollte das nun ein dehnbarer oder nicht dehnbarer Stoff sein? Extrem fest erschien mir der Stoff auf den Bildern auf jeden Fall nicht.

Da ich eine bequeme selbstgenähte Culotte haben wollte, habe ich mich nach einigem hin und her entschieden, eine Probehose aus einem dehnbaren Stoff zu nähen. Da ich bei Alles für Selbermacher noch andere “Notwendigkeiten” (Kerzen-Tattoos… hüstel) bestellen MUSSTE, habe ich einen einfachen Modal-Jersey in den Warenkorb dazugepackt.

Der Stoff gefällt mir sehr gut. Er ist schön weich und hat diesen typischen Modal-Touch, den ich sehr mag. Gleichzeitig hat er genug Festigkeit, um nicht jede Delle sichtbar zu machen. Auch verarbeiten ließ sich der Stoff sehr gut.

Während der Umsetzung dämmerte es mir dann jedoch, dass vermutlich ein wenig bis nicht dehnbarer Stoff für den Schnitt besser geeignet gewesen wäre. Doch von vorne.

Der Näh- und Erkenntnisprozess

Hochmotiviert ging ich ans Werk. Mit den Erkenntnissen aus dem Hosen-Workshop von Crafteln habe ich mich ordentlich vermessen, die Maße mit dem Schnitt abgeglichen, alles für gut erachtet und munter geschnitten. Nach dem Schneiden ging es ans Nähen. Auch hier lief es zu Beginn rund und reibungslos. Falten nähen, Abnäher nähen, Taschen nähen, Gürtel und Gürtelschlaufen nähen – lief. Dann ging es in Richtung Saumbeleg und Bund. Und ich war lost…

Fotoshooting der selbstgenähten Culotte
Ich gestehe: Von der Hose erkennt man wenig, aber die Location war zu perfekt…
Culotte selbstgenäht - Ende gut - alles gut?
Ende gut – alles gut?
Sommer, Sonne, selbstgenähte Culotte
Sommer, Sonne, selbstgenähte Culotte

Die Anleitung im Buch war deutlich reduzierter gehalten als die Anleitungen, die man von den üblichen E-Books (mit Videos) gewohnt ist. Eine dürftige Anleitung bei der ersten Hose, die nicht mit einem einfachen Gummizug daherkam… jippie… Also bin ich ein wenig abgedriftet und habe nach Gefühl gearbeitet. Das ging auch ganz gut. Im Rücken sollte eigentlich ein Reißverschluss eingenäht werden, aber durch die Dehnbarkeit meines Stoffes hoffte ich, diesen nicht zu benötigen. Ich habe erstmal den Beleg angenäht und die Reißverschluss-Naht offen gelassen.

Erste Anprobe: Ernüchternd… die selbstgenähte Culotte war viel viel viel viel viel zu weit und unförmig. Wo sollte die denn sitzen? Theoretisch sollte der Gürtel ja in der Taille sitzen… Aber wo kommt dann der Beleg hin? Irgendwie war das alles zu viel, zu unförmig, zu falsch. Ich legte die Hose erstmal beiseite, um das Ganze zu überschlafen.

Nach ein paar Tagen hatte ich wieder einen freien Kopf, um mir die Hose bei Tageslicht zu betrachten. Ich entschied den Beleg wegzunehmen, denn das war einfach zu viel Stoff und störte mich. Außerdem musste ich die Weite reduzieren. Kurzerhand beschloss ich die Taschen wegzulassen und an den Seiten jeweils 1 cm enger zu nähen. Nachdem der Beleg weg war, war ich mir auch sicher, dass die Hose keinen Reißverschluss benötigen wird. Also habe ich die rückwärtige Mitte zugenäht und habe bei der gesamten Mittelnaht ebenfalls nochmal gut 1 cm weggenommen.

Das saß nun schon viel besser und ich kam mir nicht mehr wie eine wandelnde Tonne vor.

Ich fühl mich wohl in meiner neuen Sommer-Culotte
Ich fühl mich wohl in meiner neuen Sommer-Culotte
Rückenansicht der selbstgenähten Culotte
Und noch einmal von hinten…

Blieb noch der nicht verarbeitete Bund. Die Culotte sollte eine leichte Paperbag-Optik erhalten. Ich nahm mir nochmal die Anleitung vor und versuchte die Bundkonstruktion nachzuvollziehen. Es machte Klick: Dieser Beleg sollte unter dem inneren Bund-Teil “hängen”. Also der Bund sollte umgeschlagen werden und darunter dann der Beleg sein. Eine genaue Befestigung / Fixierung der gesamten Bundkonstruktion hat sich mir jedoch nicht erschlossen.

Ich ging also eigene Wege. Ich klappte den Bund ca. 1,5 cm oberhalb der Gürtelschlaufen um und achtete sehr genau auf die Übergänge der Falten und Abnäher. Vermutlich bin ich damit auch sehr nah am Grundgedanken des Schnitts geblieben, denn die Falten und Abnäher waren genau dafür gearbeitet. Um den Sitz nochmal zu prüfen, habe ich diese Konstruktion erstmal geheftet. Der Sitz war gut, aber ich überlegte, ob ich die Abnäher noch etwas vergrößern sollte.

Letztendlich habe ich es erstmal gelassen und Stück für Stück den umgeschlagenen Bund “unsichtbar” mit der Hose zu vernähen. Dafür habe ich im Grunde die Falten und Abnäher verwendet, sowie die Mittelnaht vorne und hinten. Dadurch erhielt die Bundkonstruktion ein wenig mehr Stand und sitzt mit dem Gürtel auch gut. Am Rücken gefällt mir das jetzt sehr gut. Die Falten vorne haben leider immer noch zu wenig Stand, was ich der Stoffwahl zuschiebe. Vermutlich benötigt der Schnitt hier doch einen Stoff mit mehr Stand. Bengaline könnte ich mir gut vorstellen, aber dann wäre es keine Sommerhose mehr.

Mein Fazit zur Hose

Die Hose gefällt mir insgesamt ganz gut – auch mit meinen (vermutlich sehr unprofessionellen) Änderungen. Der Stoff trägt sich angenehm und luftig leicht. Somit ist die Hose perfekt für den Sommer. Das Problem mit den nicht standfesten Falten stört mich jedoch sehr. Hier würde ich bei einer weiteren Version tatsächlich auf einen festeren Stoff zurückgreifen und mir die Bundkonstruktion aus dem Buch nochmal genauer anschauen.

Mal wieder irritiert bin ich über das Thema “Größenauswahl”. Ich hab am Schnitt gemessen, ich habe an mir gemessen, ich hab mit der Tabelle abgeglichen und dennoch habe ich mich um mindestens eine Größe verschätzt. Lag das nur am Stoff? Ich weiß es nicht.

Die Culotte ist selbstgenäht
Kleine Verlagerung der Location und schon erkennt man auch ein wenig mehr…
Wohlfühl-Hose
Wohlfühl-Hose. Soviel ist jetzt schon klar.
Aussicht genießen.
Aussicht genießen und am Leben erfreuen. Jetzt ist Sommer.

Monochrom: passendes Shirt

Ein Outtake zum Schluss – Hilfe, da sind Flecken.

Für den monochromen Look (oder als Fake-Jumpsuit), habe ich mir aus den Stoffresten noch ein Kimono-Tee genäht. Mit einem kleinen “Stolz-auf-mich-Label”. Dieser Einheitslook gefällt mir sehr gut – perfekt, dass der Stoff auf 1,60 m lag. Der letzte Rest könnte nun noch ein Top werden. Mal schauen, wann Zeit und Wetter (bei Sonne muss ich momentan raus) es zulassen.

Jetzt ist erstmal der Moment gekommen, an dem ich wie an jedem ersten Mittwoch im Monat abgebe an die inspirierenden Frauen des MeMadeMittwochs. Vielen Dank für die Organisation und dieses wunderbare Zusammensein.

23 Kommentare zu „Selbstgenähte Culotte: eine wahre Hosen-Odysee“

  1. Uff, das hört sich wirklich nach einem anstrengenden Prozess an. Ich nähe auch gerne mit vorhandenem, aber ab und zu sind die teuren Indie Designerinnen mit den ausführlichen Anleitungen leider wirklich recht gut. Gerade wenn man etwas nähen will was man noch nicht gemacht hat. Das sag ich jetzt hier ganz klug und mach es aber selber oft falsch 🙂
    Die Bilder sehen aus wie aus dem Magazin, tolle Örtlichkeit! Allerdings kann man die Hose wirklich auf dem letzten Bild besser erkennen. Ich glaube, du musst dir keine Gedanken um die nicht so definierten Falten machen, der schöne, elegante Fall des Stoffs dominiert die Optik und zeigt das kaum.
    Grüße, Tina

    1. Lieben Dank, Tina, für deinen Kommentar.
      Die Location war wirklich toll, daher hab ich nicht mehr darauf geachtet, ob die Hose dann auch gut sichtbar ist.
      Ich lebe nun auch gut mit den Falten – Bequemlichkeit plus Fall machen alles wett und Ton in Ton fällt es wirklich kaum auf.

      LG Miriam

  2. Hose schnitt sind entweder passt perfekt oder viel zu gross und ganz komisch. Und das obwohl perfekt gemessen und richtige Grösse gewählt (inklusive Abgleich mit fertig Massen, schliesslich gibt’s ja meist noch eine Mehrweite) dass ein Sack entsteht ist mir leider auch schon mehrmals passiert. Sehr frustrierend, aber immer noch besser als zu klein.
    Ich probiere zwar gerne mal einen neuen Schnitt aus, aber inzwischen habe ich diesen einen magischen Hosenschnitt der einfach sitzt und immer genommen wird zum Nähen. Mit kurzen Bein, langen Bein, weiten Bein…

    Und wenn am Ende die Hose sitzt und bequem ist, ist es doch ob der Weg dorthin nicht ganz nach Vorschrift war oder nicht.
    LG Sabine

  3. Deine Culotte sieht wunderschön aus, und den Kampf, den Du beim Nähen hattest, sieht man ihr nicht an. So wie Du berichtest, spricht das aber schon gegen die Anleitungen im Buch. Schon bei der Stoffauswahl hätten die Autoren des Buches doch zumindest sagen müssen, ob der Schnitt für Web- oder für Maschenware ist. Microfaser ist einfach eine allgemeine Faserbezeichnung und hier keine korrekte Angabe. Ich vermute mal, daß der Schnitt eher für Webware gedacht ist, deshalb auch der Reißverschluß in der hinteren Mitte. Aber egal wie, Du hast alle Probleme souverän gelöst und kannst Dich jetzt an Deiner neuen Hose freuen!
    LG Barbara

    1. Vielen Dank, Barbara.
      Ja, die Anleitung ist leider nicht sonderlich gut – oder sie setzt einfach (zu) viel Näherfahrung voraus. Wer weiß?
      Mittlerweile bin ich auch der festen Überzeugung, dass mit Microfaser eine Webware gemeint ist. Aber ich habe es ja zum Glück hinbekommen, irgendwie.

      LG Miriam

  4. Auf den Fotos – soweit man einen Eindruck bekommt – sieht die Hose mit dem Oberteil jedenfalls gut aus. Die Anleitung und vermutlich das ganze Buch mit den anderen Anleitungen scheinen nicht zu empfehlen zu sein. Ich habe mir eine Zeitlang die ganzen Neuerscheinungen in der Bücherei ausgeliehen. Leider sind die deutschen Nähbücher aus den allseits bekannten großen Verlagen aus meiner Sicht unbrauchbar. Übersetzungen von japanischen, englischen oder finnischen Nähbüchern hingegen sind super. Dazwischen liegen Welten. Die deutschen Bücher werden dann auch wenige Jahre nach dem Erscheinen bei J*kers verramscht, aber selbst für 5 Euro taugen sie nicht. LG Anja

    1. Liebe Anja,

      ja, ich versuche es immer wieder mit den Büchern, aber jedes Mal ärgere ich mich.
      Dieses Buch wurde mir (zum Glück) kostenlos überlassen und die Schnitte sahen echt vielversprechend aus.
      Aber ich vermute auch, dass es bei einem Versuch bleiben wird.

      LG Miriam

  5. Hosen sind immer so eine Sache, gibt schon einen Grund, warum ich immer die selben zwei Schnitte nähe 😉 Ich denke der Schnitt ist für Webware konstruiert für leichten Baumwollstoff o.ä. oder eben Mirkofaser für Wanderhosen. Hauptsache ist ja, dass Du es hinbekommen hast. LG Kuestensocke

    1. Lieben Dank für deinen Kommentar.
      Ich taste mich momentan ganz langsam an dieses Hosenthema heran. Mal schauen, welche Schnitte es am Ende bei mir nach oben schaffen.
      LG Miriam

  6. Welch ein kleidsamer Abschluss einer wahren Nähodysee 🙂 Ich kann mit gut vorstellen, dass die Culotte bequem ist, insofern war die Verwendung von Jersey dann letztlich doch kein Fehlgriff. Und du hast es ja noch wunderbar hinbekommen. Und was für eine Location 🙂
    LG heike

    1. Lieben Dank, Heike!
      Die Location war quasi ein Zufall. Wir waren im Urlaub auf einem Ausflug und es war klar, dass ich auf diesem Ausflug Fotos machen muss/möchte. Das wir dann so eine tolle Location vorgefunden haben war ein Glücksgriff.
      (und übrigens echt eine Empfehlung: Die Grotte Chauvette 2 an der Ardeche – ein echtes Highlight!)

      LG Miriam

  7. Das mit dem Vermessen und auf den Schnitt übertragen fand ich anfangs auch äußerst schwer. Inzwischen, mit etwas Übung und nicht mehr alles ganz so genau nehmen, klappt es immer besser. Allerdings habe ich noch keine Hose genäht. Davor drücke ich mich noch etwas 😆
    Wichtig ist, dass man weiß, wie der Schnitt einem am Ende steht. Das kann nämlich auch SEHR täuschen. In den Zeitschriften werden Modells in Size Zero abgebildet oder mit verschränkten Armen oder in die Hüften gestemmte Arme und zack, hat man am Ende einen Sack genäht, der einen wie eine Tonne erscheinen lässt. Und der Paperback-Bund gehört dazu, da er genau an der Stelle besonders aufträgt, wo eigentlich eine schmale Linie laufen sollte. Wenn du das am Ende hinbekommen hast: Respekt!

    1. Oh ja, bei den Bildern muss man wirklich immer sehr genau hinschauen. Deshalb nähe ich gerne Schnitte, für die ich viele Beispiele anderer Hobbynäherinnen finde. Dann ist der Eindruck doch häufig ein anderer.
      LG Miriam

  8. Tja, nähen ist halt doch immer ein bisschen Abenteuer. Das Ergebnis entschädigt dann für vieles. Die Hose sieht zusammen mit dem passenden Oberteil sogar richtig edel aus.
    LG Bella

  9. Dein Fake-Jumpsuit steht Dir ganz prima! Und ist auch viel praktischer als ein echter… Die Probleme mit der Größe, die Du super gelöst hast, resultieren m.E. aus der Stoffwahl. Der Schnitt ist für Webstoffe ausgelegt. Ich habe die Hose auch genäht und (gerade nochmals geschaut) 10/2018 verbloggt. Es gab den Schnitt mal als Freebook bei Makerist mit bebilderter Schritt für Schritt Anleitung. Der Link dahin scheint auch noch aktiv. Vielleicht ist sie ja besser als im Buch. Liebe Grüße Manuela

  10. Du hast den Nähprozess- Kampf gewonnen und nur das zählt letztendlich, auch wenn die Nerven sicher auch mal brach lagen.
    Das Ergebnis, das was erkennbar ist, schaut super und Du glücklich aus. Beim Shirt hatte ich aus welchen Gründen auch immer das Kimono- Tee im Kopf, was auch richtig ist. Dies ist ein toller Schnitt für das Outfit 🙂
    Tatsächlich zieht es mich bei diesem tollem Wetter auch immer nach draußen statt an die Nähmaschine, besonders wo das Wetter gerade so toll ist.

    Liebe Grüße,
    Sandra

  11. Wow, was für ein langwieriges Nähprojekt. Toll dass du es durchgezogen hast. Das Ergebnis finde ich super – vorallem dass Du das Shirt noch genäht hast für den Fake-Jumpsuit! Ein Hoch auf Deine Geduld!
    Eine ähnliche Hosenlücke habe ich auch in meinem Schrank entdeckt. Der Stoff ist gekauft, jetzt brauche ich nur mal wieder Zeit zum Nähen – da siehts momentan echer schlecht aus. Ich hab dafür 2 Hosen geflickt, die jetzt wieder tragbar sind. Sind aber die Hosten vom Mann, stopfen also nicht die Löcher in meiner Hosenauswahl.
    Liebe Grüße
    Sandra

    1. Das ewige Zeit-Thema. Es kommt mir so bekannt vor. Momentan hab ich auch wenig Zeit zum Nähen. Gerade im Frühsommer ruft und lockt der Garten. Da ist einfach immer viel zu tun. Oder ich möchte dann auch nicht drin sitzen und nähen. Dabei macht es so viel Spaß. Gerade habe ich mal zwei Nähte aufgetrennt, denn das kann man ja auch draußen machen.

      Ich drücke dir die Daumen, dass du bald etwas Zeit findest, deine Hosenlücke zu stopfen.
      LG Miriam

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